Young Mungo

„Young Mungo“, geschrieben von Douglas Stuart erzählt die Geschichte von Mungo, einem Teenager aus Glasgow, seiner Familie, seinem Leben und der Welt in der er lebt. Die Geschichte ist durchzogen von viel Gewalt, Homophobie und Alkoholismus aber auch von Zärtlichkeit, Liebe und Aufbruchsstimmung.

Der Roman ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt und hat mich anfangs leider nicht wirklich abholen können. Die Sprache war recht anspruchsvoll und auch der Glasgower Dialekt hat es mir nicht ganz leicht gemacht. Nach gut der Hälfte aber habe ich nach und nach immer mehr in die Geschichte gefunden (auch, nach den Empfehlungen der Anderen aus dem Lesekreis, noch weiterzulesen- danke!) und die Geschichte hat enorm an Geschwindigkeit und Spannung gewonnen. Dramaturgisch fand ich es letztendlich sehr spannend aufgebaut und die Charaktere haben mich wirklich zutiefst berührt. Ich bin ein bisschen heartbroken zurückgelassen und muss das erstmal verarbeiten.

Das Buch ist definitiv nicht für jede:n was, lest euch die TW vorher durch.

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